Consilium Erneuerbare Energien eG
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Vielen Städten und Gemeinden fehlt das Geld, um den Ausbau von Solardächern voranzutreiben. Schon jetzt verzeichnen sie einen Investitionsrückstand von 149 Milliarden Euro. Sie fordern daher ein 100.000-Solardächer-Programm des Bundes, um die öffentlichen Liegenschaften sinnvoll in den Klimaschutz einzubeziehen.
Erol Kiris, Vorstand der Consilium Erneuerbare Energien eG: „Ohne eine zusätzliche Förderung durch den Bund können die Kommunen die ambitionierten Klimaschutzziele nicht erreichen. Auch die viel zu komplizierten Förderprogramme müssen radikal vereinfacht werden.“
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert, dass Kommunen auf ihren Dächern Solarenergie produzieren dürfen, auch wenn dies den Energiebedarf der Gemeinde übersteigt. Platz sei nicht das Problem, denn gerade bei den kommunalen Liegenschaften gebe es noch viel ungenutztes Potenzial. So könnten Kitas, Sportstätten oder auch der kommunale Wohnungsbestand mit Solardächern versehen werden.
Vorstand Matthias Wörmann: „Ein solches Programm des Bundes würde zudem die lokale Wirtschaft und insbesondere das Handwerk vor Ort fördern.“
Wenn Sie sich auch aktiv an der Energiewende beteiligen möchten, dann lohnt sich die Auseinandersetzung mit Genossenschaftsbeteiligungen. Mit Genossenschaftsanteilen können Sie den Umweltschutz fördern und gleichzeitig der schleichenden Enteignung durch die hohe Inflation entgegenwirken. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie mehr erfahren möchten!