Consilium Erneuerbare Energien eG
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Welche Chancen haben die Stromversorger in puncto Wachstum und Wettbewerb? Dieser Frage hat sich das Beratungsunternehmen Accenture angenommen. Die jetzt veröffentlichte Studie stimmt uns als Energiegenossenschaft sehr optimistisch.
Im Jahr 2030 – so die Berechnungen der Berater – könnten die Stromversorger weltweit 100 bis 160 Milliarden Euro zusätzlich erwirtschaften, sofern sie zeitig auf Erneuerbare Energien setzen. Dazu kämen noch Einsparungen von 135 bis 225 Milliarden Euro, wenn die Energiekonzerne die kostspieligen fossilen Kraftwerke mit der preiswerteren Stromerzeugung aus den Erneuerbaren Energien ersetzen.
Erol Kiris, Vorstand der Consilium eG: „Die Studie zeigt sehr deutlich, dass alternative Energien die einzige Alternative sind – ökologisch und ökonomisch. Als Energiegenossenschaft sehen wir uns da natürlich bestätigt.“
Für die Autoren der Studie steht eines fest: Die Stromversorger werden mit ihrem aktuellen Geschäftsmodell des Stromverkaufs an den Endkunden kaum wettbewerbsfähig bleiben. Zu groß ist der Druck aus der Politik, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren, was die Stromerzeugung aus fossilen Quellen drastisch verteuern wird.
Zukünftig werden die Stromversorger sich als Dienstleister aufstellen müssen. Es müssen neue Geschäftsmodelle her, die weit über den reinen Stromverkauf hinausgehen. Ins Portfolio des erfolgreichen Versorgers von morgen gehören: Verkauf und/oder Vermietung von Solaranlagen, Energiemonitoring und Angebote für Energieeffizienzmaßnahmen.
Matthias Wörmann, Vorstand der Consilium eG: „Genossenschaftsbeteiligungen sind eine schlaue Investition in die Zukunft. Diese Studie sollte dazu beitragen, den Energiewandel auch wirtschaftspolitisch stärker zu verankern.“
Rufen Sie uns gerne unter 0711 – 65 69 23 – 200 an, wenn Sie mehr über unsere attraktiven Genossenschaftsanteile erfahren möchten.